Atemwegserkrankungen

Bei jeder Atemwegserkrankung ist es wichtig die Luft zusätzlich von belastenden Faktoren wie (Pollen / Grässer / Umweltgifte zu entlasten) . Schlechte Luft und Innenluft enthalten sehr viel freie Radikale. Diese können neutralisiert werden durch unser Vitalisierungssystem.

Hausstauballergie

Die Allergie entsteht gegen den Kot der Hausstaubmilben. Das Immunsystem erkennt den Milbenkot fälschlicherweise als gefährlich an. Es folgen überschießende Immunreaktion bei Allergikern.

Hausstaubmilben sind natürliche Bewohner der häuslichen Umgebung. Sie leben vorzugsweise in Textilien und ernähren sich von abgestorbenen Hautzellen des Menschen. Milben leben daher in konzentrierter Anzahl in Betten und Matratzen. Sie sind mikroskopisch klein, mit bloßem Auge nicht sichtbar und können dem Menschen nichts anhaben. Normalerweise erfolgt daher keine Reaktion auf Milben.
Bei Allergikern jedoch kommt es zu einer überschießenden Immunreaktion. Mastzellen, welche das Allergen immer wieder als Gefahr erkennen, werden gebildet und veranlassen die Ausschüttung von Histamin, welches letztlich die allergische Reaktion hervorruft.

Lungenerkrankungen

Entlasten Sie Ihre Lunge insbesondere beim Schlafen mit Air Protect One (COPD / Asthma / Fibrose etc.)
Neue epidemiologische Studien belegen eine weltweite Zunahme atopischer Erkrankungen einschließlich des Asthma bronchiale. Die Ursachen sind vielfältig. Vor allem spielen Belastungen durch Allergene, chemisch-irritativ oder toxisch wirkende Schadstoffe in unserer Umwelt, in Innenräumen und an unseren Arbeitsplätzen sowie soziopsychologische Faktoren eine Rolle. Die Schwebstoffkonzentrationen der Luft korrelieren sowohl akut als auch in der Langzeitbeobachtung mit der auf respiratorische Diagnosen bezogenen Morbidität und Mortalität.
Die Lunge hat wie kein anderes Organ engsten Kontakt mit der Umwelt: Die Oberfläche der Atemwege beträgt einige Quadratmeter, jene der Lungenbläschen etwa 90 Quadratmeter. Täglich strömen hierüber und verweilen dort jeweils für kurze Zeit 20 bis 30 m³ Luft, die wir für den lebensnotwendigen Gasaustausch unseres Organismus, die Sauerstoffaufnahme und die Kohlendioxidabgabe, benötigen. Diese Luft enthält eine Vielzahl potentiell schädlicher Bestandteile aus unserer natürlichen Umwelt und aerogene Abfallprodukte unserer Zivilisation. Partikel und Tröpfchen mit einem Durchmesser von mehr als 3 µm werden überwiegend in den Atemwegen, jene, die kleiner als 3 µm sind, zu einem wesentlichen Anteil in den Lungenbläschen deponiert. Für Gase gilt, daß sie um so früher im Atemtrakt aufgenommen werden, je höher ihre Wasserlöslichkeit ist.

Heuschnupfen

Es gibt Hinweise, dass die industrielle Revolution im 18. und 19. Jahrhundert mit einer Zunahme von Heuschnupfenerkrankungen einher ging . In den vergangenen zwei Jahrzehnten kam es in den meisten Industrieländern zu einer Verdoppelung der Prävalenz des Asthma bronchiale, aber auch der allergischen Rhinitis und des atopischen Ekzems, zum Beispiel in Neuseeland, Australien, Kanada, England, Finnland. Neuere Umweltstudien weisen auf eine erhöhte Asthma-Prävalenz in westlichen Städten mit hohem Verkehrsaufkommen hin. Bemerkenswerterweise werden aber in ostdeutschen Städten wie Leipzig, wo in der Vergangenheit hohe SO2-Belastungen vorlagen, das Bronchialasthma seltener, Bronchitiden dagegen signifikant vermehrt diagnostiziert.

Luftverschmutzung

Das Umweltbundesamt schätzt, dass 370.000 Menschen in Europa jährlich an den Folgen der Luftverschmutzung durch Feinstaub und Ozon sterben. Gemeint sind Durchschnittsbürger, die 80 Prozent ihrer Lebenszeit in geschlossenen Räumen verbringen, also nicht Menschen, die außergewöhnlich schädlichen Luftbedingungen ausgesetzt sind. Dass wir diesen Belastungen etwas entgegensetzen können, ist kaum bekannt

„Bei Feinstaub denken die meisten Menschen an Autos und Umweltbelastungen,“ „Was viele nicht wissen ist, dass die Belastung in Innenräumen enorm ist, am Arbeitsplatz und auch zuhause.“ Australische Physiker der Queensland University of Technology fanden heraus, dass in manchen Büros die Feinstoffbelastung der einer Hauptverkehrsstraße entspricht. In Innenräumen erhöhen zusätzlich zu den Einflüsse aus der Außenluft Bürogeräte, vor allem Laserdrucker, Kerzen, Staubsaugen ohne HEPA-Filter (high efficiency particle absorber), Kochen, Rauchen, die Heizung, offene Kamine und vieles mehr die Staubkonzentration. Doch Feinstaub ist nicht Feinstaub. Er besteht aus winzigen Partikeln mit einem Durchmesser von weniger als einem hundertstel Millimeter, also etwa ein Zehntel des Durchmessers eines menschlichen Haares.
In den vergangenen Jahren wurde eine Vielzahl von wissenschaftlichen Studien veröffentlicht, die negative Auswirkungen von Feinstäuben auf die Gesundheit belegen. „Je kleiner die Partikel sind, desto gefährlicher für unser Organsystem!“ so Felder weiter. „Die menschliche Schleimhaut in den Atemwegen kann zwar größere, aber selten kleine Partikel abfangen.
Sie finden ihren Weg von der Lunge in den Blutkreislauf.“ Wie das Berufsgenossenschaftliche Forschungsinstitut für Arbeitsmedizin bereits 2006 feststellte, verschlechtern Partikel mit einer Größe von weniger als zehn Mikrometern häufig die Lungenfunktion. Kleinere Partikel mit einer Größe unter 2,5 Mikrometern können bereits systemische Krankheitseffekte wie Tumore oder Herzkreislaufschwäche auslösen.
Um sich vor schädlichen Umwelteinflüssen zu schützen und ein harmonisches Raumklima zu schaffen, wurde AIR PROTECT ONE entwickelt. Nach kürzester Zeit vermindert sich der Feinstaub in der Luft erheblich und das Raumklima wird nachhaltig optimiert. Die Technologie wurde inzwischen mehrfach gezielt zur Feinstaubreduktion in verschiedensten Projekten eingesetzt, das faszinierende AIR PROTECT ONE misst ständig die Feinstaubbelastung im Innenraum.